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Erstellung einer Potenzialstudie zur Abwasserbehandlung für die Kläranlage Vöhl-Asel

Die Nationalparkgemeinde Vöhl betreibt zwei Kläranlagen in den Gemarkungen Asel und Kirchlotheim sowie ist angeschlossen an die Kläranlage Abwasserverband Ittertal, welche seitens der Hansestadt Korbach betrieben wird.

Die Kläranlage Asel dient der Abwasserbehandlungen der an den öffentlichen Schmutzwasserkanal angeschlossenen Grundstücke der Orte Asel, Basdorf, Vöhl sowie Hof Lauterbach. Die Anlage stammt aus dem Jahre 1981 und ist nicht mehr dem heutigen Stand der Technik entsprechend. Somit wurde mittels einer Potentialstudie ermittelt, wie mit den Schmutzwässern zukünftig umzugehen ist.

Mit Förderung durch die Nationale Klimaschutz Initiative (NKI) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) wurden verschiedene Varianten geprüft.

Es wurden Ertüchtigungen der Kläranlagen Ober-Werbe der Stadt Waldeck oder der Kläranlage Kirchlotheim (gemeindeeigene) mit entsprechenden Leitungen und Pumpstationen, eine Leitung mit Pumpstationen zur Kläranlage Ittertal sowie ein Neubau am bisherigen Standort gegenübergestellt. Betrachtet wurden dabei nicht nur die Investitionskosten sondern auch die Kosten für den Betrieb. Demnach wurde als wirtschaftlichste Lösung der Neubau am bisherigen Standort als wirtschaftlichste Lösung aufgezeigt.

 

 
   

 

Variante 1

Anschluss an AWV Ittertal

  Investitionskosten

 

4.175.000 €

Betriebskosten

 

535.000 €/a

Variante 2

Anschluss an KA Kirchlotheim

 

7.575.000 €

 

357.000 €/a

Variante 3

Anschluss an KA Ober-Werbe

 

6.870.000 €

 

388.000 €/a

Variante 4

Sanierung bzw. Neubau der KA Asel

 

5.400.000 €

 

230.000 €/a

   
     
Entwicklung der Investitionskosten und Betriebskosten KA AS    
     

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